PDF Ebook Eine kurze Geschichte der Menschheit
Die Anzahl der Zeiten sollten wir das Buch sagen sowie Lektüre für Menschen entscheidend zu leben? Das Buch Präsenz ist nicht nur für die gekauft und sogar von Papieren geladen geliefert. Dies ist ein äußerst unbezahlbar Punkt, dass lebenden Menschen, besser sein ändern kann. Auch werden Sie immer gefragt, ein Buch zu lesen und auch noch einmal lesen, werden Sie so herausfordernd empfinden, wenn gesagt, es zu tun. Ja, viele Menschen zusätzlich wirklich fühlen. Wirklich das Gefühl, dass es so eintönig sein Publikationen zu überprüfen, von der Grundschule bis zum Erwachsenen.
Eine kurze Geschichte der Menschheit

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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 17 Stunden und 2 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: Der Hörverlag
Audible.de Erscheinungsdatum: 9. September 2013
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B00EYKO6KM
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 11 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
EINE KURZE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT ist ein Buch, bei dem mir eine Bewertung schwerfällt. Ich kann verstehen, dass viele von dieser Lektüre begeistert sind. Ich bin es nicht. Auch nach längerem Nachdenken weiß ich nicht so recht, was ich von dem Ganzen halten soll. Die Skepsis überwiegt.Um mit dem zu beginnen, was der Autor augenscheinlich leistet: Auf 500 Seiten wird tatsächlich die gesamte Geschichte abgehandelt, von der Menschwerdung bis in die Gegenwart (bzw. sogar bis in die Zukunft). Dargeboten wird dieser gewaltige Stoff in einer flott geschriebenen Prosa, die komplizierte Zusammenhänge einfach erklärt. Harari arbeitet vier große Abschnitte der Menschheitsgeschichte heraus: kognitive und landwirtschaftliche Revolution, frühe Globalisierung, wissenschaftliche Revolution. Er mutet dem Leser weder Fußnoten noch endlose Differenzierungen zu, Jahreszahlen und Namen erwähnt er nur da, wo es notwendig erscheint. Er schreibt klar, pointiert, witzig, engagiert, und stellt im Text immer wieder den Bezug zur Gegenwart her. Geschichte wird nicht um ihrer selbst willen erzählt, sondern es geht um die ganz großen Fragen der menschlichen Existenz.Woher nun meine Skepsis?Erstens. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand in einem Sachbuch zugleich verständlich, unterhaltsam und engagiert schreibt; im Gegenteil, ich würde mir wünschen, das käme viel öfter vor. Trotzdem habe ich einen grundlegenden Einwand gegen Hararis Stil. Zahlreiche Passagen sind in einem suggestiven Indikativ gehalten. Er suggeriert: So war es, dies ist der Zusammenhang, hier liegt die Ursache für dies, hier haben wir die Folge von jenem. Immer wieder verwischt er die Grenze zwischen dem halbwegs Gesicherten und dem Spekulativen. Genau diese Grenze ist aber das Einmaleins der Arbeit eines Historikers.Dabei ist es nicht so, dass Harari diese Frage (Unterscheidung von Wissen und Vermuten) nicht erörtert. Er tut das sogar immer wieder, in einzelnen Absätzen oder Abschnitten, einmal sogar in einem längeren Exkurs (Kapitel Das Erfolgsgeheimnis, 289-298). Aus seinem eigentlichen Erzähl- und Erklärtext hält er diese Reflexionen jedoch heraus. Seine Darstellung suggeriert Klarheit, wo keine Klarheit ist, Sicherheit, wo Verunsicherung besser wäre. Aber ohne die suggestiven Vereinfachungen wäre es natürlich auch ein anderer Text – nicht mehr ganz so leicht konsumierbar.Zweitens. Die Forschung in den Teilbereichen der Geschichtswissenschaft ist heute dermaßen spezialisiert, dass Historiker in den meisten Forschungsfeldern ihrer Profession ziemliche Anfänger sind. Universalhistoriker bilden da keine Ausnahme, und normalerweise hüten sie sich, eine komplette Universalgeschichte abzuliefern. Sie würden sich bei ihren Kollegen lächerlich machen. Ob Hararis Buch innerhalb der Zunft belächelt wird, weiß ich nicht. Vermutlich gibt es unterschiedliche Meinungen dazu. Aber in einem Punkt bin ich sicher: Praktisch jeder Historiker wird, sofern er EINE KURZE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT überhaupt liest, irgendwelche Fehler entdecken, schräge Behauptungen, schiefe Darstellungen, falsche Details.Mir ging es auch so (und mein Spezialwissen ist sehr bescheiden). Ich illustriere das mit einem Beispiel:„Die neue Macht des Kredits zeigte sich in der erbitterten Auseinandersetzung zwischen Spanien und den Niederlanden. Im 16. Jahrhundert war Spanien die Vormacht in Europa und herrschte über ein riesiges Weltreich. Dazu gehörten große Teile Europas, Amerikas und der Philippinen, sowie eine ganze Reihe von Stützpunkten entlang der Küsten Afrikas und Asiens. Jahr für Jahr kehrten reich mit Schätzen beladene Flotten aus Amerika und Asien in die Häfen von Sevilla und Cádiz zurück. Die Niederlande waren dagegen nichts als ein kleiner, nebliger Sumpf in einem abgelegenen Winkel des spanischen Weltreichs.“ (388)Der letzte Satz enthält, vorsichtig ausgedrückt, eine etwas zweifelhafte Darstellung der damaligen Verhältnisse. Die Niederlande waren bereits im Spätmittelalter eine der am weitesten entwickelten Regionen in Europa, die Städte in Flandern wirtschaftlich ganz sicher bedeutender als die in Kastilien. In den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts war Antwerpen eine Art europäisches Finanzzentrum.Natürlich kann man sagen: Das ist nur eine Kleinigkeit, eigentlich nicht wichtig. Nebliger Sumpf oder Finanzmetropole, was spielt das für eine Rolle. Eigentlich soll doch nur der Zusammenhang von Kreditwirtschaft und Imperialismus erklärt werden. Das geschieht dann auch auf den nächsten Seiten ausführlich. Aber: Woher soll ich wissen, ob die Dinge dabei nicht ähnlich ungenau, falsch, irreführend dargestellt werden? Von Wirtschaftsgeschichte verstehe ich nicht genug, um mir da ein Urteil zu erlauben. Was ich mir erlaube, ist eine gewisse Skepsis, wenn ich einen Autor bei solchen Ungereimtheiten ertappe.Drittens. Hararis Umgang mit der Historiker-Fachsprache ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Begriffe wie Renaissance oder Aufklärung spart er aus, andere tut er kurzerhand als überflüssig ab (Diskurs, Ideologie), wieder anderen gibt er ungewohnte oder stark erweiterte Bedeutungen (Romantik, Religion). Besonders merkwürdig ist sein Humanismusbegriff (277-288), der darin gipfelt, Hitler eine spezielle Form des Humanismus zuzuschreiben. Abgesehen davon, dass es sich um eine Provokation handeln dürfte, ist es schlichtweg Quatsch.Welchen Erkenntniswert hat eine solche Herangehensweise? Ich fürchte, keinen. Sie produziert ein großes Durcheinander, in dem begriffliche Trennschärfe nicht zählt.Harari schreibt schlicht. Das ist nichts Schlechtes. Die Syntax darf gern klar und einfach sein. Auch mit einem reduzierten Wortschatz kann man eine Menge komplexer Zusammenhänge ausdrücken. Aber man kommt dabei an Grenzen. Und wenn man dann mit der Fachterminologie umspringt, als handle es sich bei den Begriffen lediglich um Wortspiele, kommt schon die Frage auf, wieweit das dem doch sehr komplexen Gegenstand GESCHICHTE DER MENSCHHEIT noch angemessen ist.Ob das Buch trotz alledem lesenswert ist, hängt von den Erwartungen des Lesers ab. Mein Eindruck ist zwiespältig; und vollkommen subjektiv. Er hat in erster Linie mit meinen Erwartungen an ein von einem Historiker geschriebenes Sachbuch zu tun.Aber hat dieses Buch überhaupt ein Historiker geschrieben? Nicht eher ein Publizist? Dass die ursprüngliche Profession des Autors zu Vermarktungszwecken gar nicht oft genug hervorgehoben werden kann, grenzt das nicht an Etikettenschwindel?Womit wir bei der Rezeption wären. Möglicherweise ist die sogar interessanter als das Buch selbst. Aber das führt nun wirklich zu weit.
Da blubbert sich jemand etwas zurecht. So z.B. auf Seite 167: "Die Schrift wurde als Dienstmagd des menschlichen Bewusstseins geboren, doch sie schwingt sich zunehmend zu dessen Herrin auf. Unseren Computern fällt es schwer, die Sprache, Gefühle und Träume des Homo Sapiens in ihre Sprache aus Nullen und Einsen zu übersetzen." Hilfe! Mehr davon: "Man sollte meinen, dass die Menschen durch irgendwann hätten erkennen müssen, dass es sich um Mythen handelt, nicht um Fakten, und dass sich die Schwarzen im Laufe der Zeit als genauso Fähigkeiten, gesetzestreu und rein erwiesen als [sic!] die Weißen." Die Sklaverei in den USA hatte handfeste ökonomische Gründe.Vielleicht ist ja die Übersetzung schlecht, doch ich fürchte die Geschichte der Menschheit ist von Harari wirklich so unfundiert zusammengebastelt. Da gibt es viel bessere und fundiertere Historiker, z. B. Fernand Braudel, der kluge, fundierte, hervorragende Bücher abgeliefert hat.
Harari spannt einen weiten Bogen von der Frühzeit der Entwicklung des Homo sapiens über die wesentlichen technisch-kulturellen Revolutionen, die zur heutigen Lebenswirklichkeit des modernen Menschen geführt haben, bis hin zu einem Ausblick auf die nahe Zukunft der technisch-naturwissenschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten der Menschheit. Dabei bleibt seine Sprache trotz der wissenschaftlich untadeligen Recherche und des umfassenden Apparats an Primär- und Sekundärliteratur einfach, klar und verständlich. Eine Ausnahmeerscheinung, absolut lesens- und noch mehr bedenkenswert!
Wer sich einen kurzen Abriss der Weltgeschichte in gut lesbarer Form wünscht, wie es Ernst Gombrich gelungen ist, wird von diesem Buch schwer enttäuscht sein. Hier handelt es sich um keine Geschichte der Menschheit, sondern ein globalistisches Manifest mit der Forderung nach einem Weltstaat.Das Buch beinhaltet nahezu jede linke akademische Mode, allerdings in vulgarisierter Form. Die Thesen dieses politischen Pamphlets halten keiner halben Minute philosophischer Kritik stand.Die Frage ist also: Wer kauft sich ein derartiges Buch? Entweder Menschen, die eine Freude daran haben diesen Unsinn ("Chinesen setzen die europäische Kultur fort") zu widerlegen, oder Globalismusgläubige, die die Geschichte in die Nähe der Theologie rücken, inklusive Bußritualen und Erlösungsvorstellungen.
Dieser Mann ist sachlich und sehr informativ. Von der Entstehung der Menschheit, bis zur Entwicklung von Religionen, Schrift, Geld etc. Ich mag wie er schreibt. Und er trifft mein Weltbild. Wer glaubt, dass wir uns grossartig von anderen Menschen differenzieren und eine Rasse besser ist als die andere, sollte dieses Buch lesen. Am Ende sind wir alle gleich.
Habe das Buch einmal gelesen in relativ kurzer Zeit und es im Anschluss an eine Freundin weiter gegeben und sie war auch begeistert. Es ändert den Blick auf die Welt um einen herum. Nicht im esoterischen Sinne, sondern ganz nüchtern auf wissenschaftliche Sicht. Jedoch ist das Buch auf eine Weise geschrieben, dass man es problemlos versteht und sich als Abendlektüre ruhig kaufen kann.
Ich habe dieses Buch nun schon zum dritten Mal gelesen. Ich bin sprachlos, wie schlau dieser Harari schreiben und vermitteln kann. Es lässt einen auf fast jeder Seite mit etlichen Aha-Effekten zuruück. Dieses Buch sollte für jeden zur Pflichtlektüre gehören, der sich Gedanken um unsere Zukunft macht und für jeden, der ahnt, dass es mit unserer Art zu leben und wirtschaften nicht so weitergehen kann. Harari schreibt verständlich, leicht, ohne Zeigefinger, ohne Ideologien, ohne lautes Trara, mit viel Humor und absolut weitsichtig. Ein absoluter Meilenstein!!!
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